Lene reist mit dem Hero Camper durch Europa

Veröffentlicht: November 01, 2022

Lene fuhr mit ihrem Hero Camper bis zum Nordkap die Atlantikroute entlang und rund um die Ostsee. Der in Dänemark entworfene Camper gibt es sogar mit Dachzelt. „Das ist Outdoor-Leben pur“, sagt sie über ihren besten Kauf je.

Lene Egemose und ihr Mann, Christian, gehören zu den ersten weltweit, die sich einen Hero Camper erworben haben. Der kleine „Teardrop” Camper ist dänisches Design erster Klasse.

Das erzählt Lene Egemose, die sich auf Caravan Salon in Düsseldorf Hals über Kopf in den Hero Camper verliebte. Auf der gigantischen Messe mit 18 Hallen, die 52 Fußballfeldern entsprechen, gefüllt mit der neuesten und schönsten Outdoor- und Campingausrüstung, was es der kleine und äußerst handliche Hero Camper, in den sich Lene und ihr Mann Christian verliebten.

Erzählt Lene Egemose weiter, die bald darauf den eigenen Hero Camper in der Garage in Mitteljütland nach Hause rollen konnte, aber erst nachdem die schöne Memory-Foam-Matratze den „Liegetest“ bestanden hatte.

Der beste Kauf je

”Das Beste am Camper ist die Freiheit, einfach losfahren zu können. Man kommt damit überall hin – sowohl in den Städten als auch in der Natur. Die Naturerlebnisse, die man damit bekommt, sind einfach atemberaubend. Und nachts schläft man darin traumhaft”, sagt Lene Egemose und verrät, dass auch ihr zwei Meter großer Ehemann, Christian, im Bett Platz findet, bevor sie weitererzählt:

”Wir nutzen den Camper, um rauszukommen, frische Luft zu schnappen und Naturerlebnisse zu bekommen. Wir lieben das Leben im Freien, und campen sehr gerne auf kleinen Plätzchen, an einem See oder dem Meer – einfach nur die Stille, die schöne Natur sowie die Sinneseindrücke, die man dort bekommt, genießen. Wir haben immer unsere Mountainbikes dabei und manchmal auch unsere Kajaks auf dem Dach, sowie wir auch viel Wandern gehen. Wir sind Outdoor-Menschen und lieben es draußen zu sein – und dies ist Outdoor-Leben pur“, sagt Lene Egemose über den Hero Camper des Paares.

Der Hero Camper ist in drei Versionen erhältlich: Columbus, Livingstone und Amundsen, und es ist kein Zufall, dass alle drei nach Entdeckern/Abenteurern benannt sind. Der Hero Camper wurde für enge und unwegsame Straßen geschaffen, genauso, wie Lene und Christian den Camper nutzen, um neue und unbekannte Orte zu erforschen.

”Wenn jemand, nutzen wir unseren Hero Camper Ranger zu dessen Potenzial. Wenn wir z.B. ein Reiseziel planen, planen wir niemals den Weg dahin. Manchmal schauen wir uns am Donnerstag das Wetter an, fragen uns dann gegenseitig, was wir am Wochenende machen sollen, bevor es losgeht“, erzählt Lene Egemose weiter.

Seit über 20 Jahren schlafen Lene und Christian mit deren drei Kindern in einem Zelt. Doch seitdem alle drei Töchter von zu Hause weggezogen sind, hat sich das Paar dafür entschlossen mal etwas Neues auszuprobieren. Für den beiden wurde es zu umfangsreich zu zweit das Zelt aufzubauen, sowie sie auch etwas mit mehr Komfort suchten.

Daher wollten sie etwas ganz anderes suchen, was aber nicht hieß, dass ein Zelt als Urlaubsform nicht in Frage kam. Der Hero Camper erscheint mit viel Extraaustattung, wie z.B. den beiden Hero Skybox Dachzelten, der Kepler und er Galileo, die für noch mehr Abenteuerlustige Platz erschaffen.

”Zwar nehmen wir die Kinder nicht länger mit, aber man kann Kinder problemlos mitnehmen, wenn man ein Dachzelt auf dem Hero Camper montiert bekommt. Vielleicht machen wir das selbst eines Tages, wenn wir die Enkelkinder mitnehmen möchten“, sagt Lene Egemose, die u.a. extra Aufbewahrungsboxen am dem Radläufen Ihres und Christians Hero Campers montiert hat.

Ein Camper, der für Abenteuer geschafft ist: 35.700 Kilometer durch 14 Länder

Das solide und widerstandsfähige Chassis des Hero Campers besteht aus hochwertigem feuerverzinktem Stahl. Darüber hinaus bieten die verstärkten Glasfaserpanele oder GFK-Platten eine komfortable Basis mit effektivem Isoliereffekt. Und das haben Lene und Christian Egemose benötigt.

Seit sie sich 2018 den Hero Camper erworben haben, ist das Paar fast 35.700 Kilometer durch 14 europäische Länder gereist. Und es lief nicht immer reibungslos. Lene und Christian fahren oft ohne vorherbestimmtes Ziel.

”Wir gehen nicht „campen“ sondern auf Expedition. Daher sieht man auch den Camper an, dass er benutzt worden ist. Es hat einige Schläge abbekommen. Das bekommt er, wenn man sich für Kieswege entscheidet und gerne in die Natur fährt – das kann der Hero Camper jedoch problemlos bewältigen. Der Hero Ranger wie unsere hat Offroad Reifen – damit kann er auch an sonst unwegsamen Straßen fahren“, erzählt Lene Egemose

Das Paar war mit dem Hero Camper u.a. am Nordkap, wo sie die Atlantikstraße entlangfuhren. Dieses Jahr haben die beiden Abenteurer die gesamte Ostsee umfahren.

”Wir sind so nah an der Küste gefahren, dass wir während der ganzen Fahrt fast mit einem Finger im Wasser sitzen konnten. Es war eine Reise von über 6.000 Kilometer durch Schweden, Finnland, die baltischen Länder, Polen und Deutschland. Es ist verrückt. Es war eine fantastische Reise”, sagt Lene Egemose und fährt fort:

”Viele Menschen haben große Reisepläne für das Rentnerleben. Darauf möchten wir nicht warten. Wir möchten die Welt heute entdecken und neue, schöne Orte finden.“

Dieser Artikel erschien erstmals in Outdoor-camping.dk

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